Portal:Folding@Home/Installation/Linux-SMP-Client unter Windows: Unterschied zwischen den Versionen

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* Benutzer: ''root''
 
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Das folgende Script beendet zuerst den Foldingclient. Im Anschluss können die Benutzerdaten geändert werden.
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Das Ändern der anderen Optionen ist in der Regel nicht notwendig, sie können mit der Eingabetaste bestätigt werden.
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Nach Abschluss der Konfiguration startet der Foldingclient automatisch.
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Beim verwendeten Client der Version 6 ist die Eingabe eines [http://folding.stanford.edu/English/FAQ-passkey Passkeys] möglich. Auf [http://fah-web.stanford.edu/cgi-bin/getpasskey.py dieser Seite] kann er unter Angabe des Nutzernamens (der, unter dem man bei Folding@Home rechnet) und einer existierenden e-Mail-Adresse angefordert werden.
  
 
Zum Ändern der Benutzerdaten sind nach dem Anmelden folgende Befehle einzugeben:
 
Zum Ändern der Benutzerdaten sind nach dem Anmelden folgende Befehle einzugeben:
 
  cd foldingathome
 
  cd foldingathome
  ./folding stop
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  ./editconf.sh
Danach warten bis das Script sich beendet. Anschließend:
 
cd CPU1
 
./fah6 -smp -configonly
 
 
 
Hier kann man nun seine Benutzerdaten eingeben. Das Ändern der anderen Optionen ist in der Regel nicht notwendig, sie können mit der Eingabetaste bestätigt werten.
 
 
 
Beim verwendeten Client der Version 6 ist die Eingabe eines Passkeys erforderlich. Auf [http://fah-web.stanford.edu/cgi-bin/getpasskey.py dieser Seite] kann er unter Angabe des Nutzernamens (der, unter dem man bei Folding@Home rechnet) und einer existierenden e-Mail-Adresse angefordert werden.
 
 
 
Hat man alle Änderungen vorgenommen, startet man den Client wieder:
 
cd /foldingathome
 
./folding start
 
  
 
== Herunterfahren der VM ==
 
== Herunterfahren der VM ==

Version vom 26. März 2008, 22:30 Uhr

Der SMP-Client für Linux lässt sich auch unter Windows nutzen. Dies hat einige Vorteile. So ist er nicht nur ausgereifter als der Client für Windows, sondern selbst in einer Virtual Machine noch deutlich schneller - Messungen zufolge ca. 4-12 %[1].

Voraussetzungen

Falls ein 32-Bit-Hostsystem verwendet wird, wird eine CPU mit Hardwarevirtualisierung (AMD-V/Pacifica oder Intel-VT/Vanderpool) benötigt.

Softwareseitig wird VMware Player oder VMware Server benötigt. VMware Workstation geht natürlich auch und ist sogar am schnellsten, kostet allerdings Geld. Da VMware Player von VMware Workstation abstammt, sollte damit eine ähnlich gute Geschwindigkeit erreicht werden.

Download-Links

Erster Start der VM

Nach der Installation von VMware ist das Image in ein beliebiges Verzeichnis zu entpacken. Das Image heißt Other Linux 2.6.x kernel 64-bit.vmx und wird per Doppelklick geöffnet.

Beim ersten Start der VM kann eine Abfrage kommen, ob man die VM kopiert oder verschoben hat. Hier ist unbedingt I moved it (bei VMware Player/Workstation) und keep (bei VMware Server) auszuwählen, da sonst die Netzwerkkonfiguration nicht mehr stimmt.

Ändern der Benutzerdaten (optional)

Dieser Schritt ist notwendig falls auf ein eigenes Benutzerkonto gerechnet werden soll. Dazu muss man sich in der Virtual Machine anmelden, die Zugangsdaten sind:

  • Benutzer: root
  • Passwort: fold

Das folgende Script beendet zuerst den Foldingclient. Im Anschluss können die Benutzerdaten geändert werden. Das Ändern der anderen Optionen ist in der Regel nicht notwendig, sie können mit der Eingabetaste bestätigt werden. Nach Abschluss der Konfiguration startet der Foldingclient automatisch.

Beim verwendeten Client der Version 6 ist die Eingabe eines Passkeys möglich. Auf dieser Seite kann er unter Angabe des Nutzernamens (der, unter dem man bei Folding@Home rechnet) und einer existierenden e-Mail-Adresse angefordert werden.

Zum Ändern der Benutzerdaten sind nach dem Anmelden folgende Befehle einzugeben:

cd foldingathome
./editconf.sh

Herunterfahren der VM

Um die Virtual Machine herunterzufahren, ist es erforderlich sich in ihr anzumelden. Der Befehl zum Herunterfahren lautet

init 0

Kontrolle des Clients

Woran erkennt man, dass der Client korrekt läuft? Im Hostsystem muss das Programm vmware-vmx.exe ca. 80-95 % CPU-Last verursachen. Außerdem kann man sich das Logfile des Clients ansehen:

cd /foldingathome/CPU1
nano FAHlog.txt

Die Bedienung von nano sollte selbsterklärend sein (^ steht für die Strg-Taste).

Informationen über die aktuelle WU kann man sich folgendermaßen ausgeben lassen:

cd /foldingathome/CPU1
./qd

Weitere Informationen

Eckdaten der VM

  • Debian4.0r3
  • 1 GB Festplatte
  • 512 MB RAM
  • Netzwerk-Controller auf NAT
  • installierte VMware-Tools für VMware-Server-1.0.5
  • Folding-Client Version 6.02beta1
  • Benutzer: root
  • Passwort: fold

Siehe auch

Quellen