Update.bat: Unterschied zwischen den Versionen
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Dies erfolgt am einfachsten mit einer ausführbaren Datei, oder im Falle von Linux, mit einer Komandozeile. | Dies erfolgt am einfachsten mit einer ausführbaren Datei, oder im Falle von Linux, mit einer Komandozeile. | ||
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'''Windows''' | '''Windows''' | ||
− | Den Texteditor öffnen und folgenden Inhalt, hier beispielhaft für das Projekt TN-Gird, einfügen: | + | Den Texteditor öffnen und folgenden Inhalt, hier beispielhaft für das Projekt TN-Gird, einfügen:<br><br> |
− | cls | + | cls<br> |
− | :START | + | <nowiki>:START</nowiki><br> |
− | echo off | + | echo off<br> |
− | time /t | + | time /t<br> |
− | timeout 122 | + | timeout 122<br> |
− | "C:\Programme\Boinc\boinccmd.exe" --project http://gene.disi.unitn.it/test/ update | + | "C:\Programme\Boinc\boinccmd.exe" --project http://gene.disi.unitn.it/test/ update<br> |
GOTO START | GOTO START | ||
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+ | Danach die Datei mit dem Namen "Update.bat" im Verzeichnis: C:/ProgramData/BOINC/ abspeichern.<br> | ||
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+ | Darauf achten, dass die Datei nicht "Update.bat.'''txt'''" heißt.<br> | ||
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+ | Datei mit Doppelklick starten, beenden mit Strg+C und mit j bestätigen.<br> | ||
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+ | Mit Rechtsklick läßt sich natürlich auch eine Verknüpfung anlegen.<br> | ||
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+ | Die Zahl hinter "timeout" ist in Sekunden, wie lange pausiert werden soll, bis die nächste Anfrage ans Projekt erfolgt.<br> | ||
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+ | Diese Zeitspanne ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich.<br> | ||
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'''Linux''' | '''Linux''' | ||
− | Konsole im Verzeichnis: /var/lib/boinc-client/ mit Strg+Alt+T öffnen und folgenden Inhalt, hier beispielhaft für das Projekt TN-Grid, einfügen: | + | Konsole im Verzeichnis: /var/lib/boinc-client/ mit Strg+Alt+T öffnen und folgenden Inhalt, hier beispielhaft für das Projekt TN-Grid, einfügen:<br> |
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+ | while true; do boinccmd --project http://gene.disi.unitn.it/test/ update ; sleep 122; done<br> | ||
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− | + | Mit Enter ausführen, und mit Strg+C beenden.<br> | |
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Der Eintrag hinter "sleep" ist analog zu "timeout". | Der Eintrag hinter "sleep" ist analog zu "timeout". |
Version vom 13. März 2021, 08:54 Uhr
Bei manchen Projekten kommt man nicht umhin, bei der Workunit-Anforderung nachzuhelfen.
Dies erfolgt am einfachsten mit einer ausführbaren Datei, oder im Falle von Linux, mit einer Komandozeile.
Windows
Den Texteditor öffnen und folgenden Inhalt, hier beispielhaft für das Projekt TN-Gird, einfügen:
cls
:START
echo off
time /t
timeout 122
"C:\Programme\Boinc\boinccmd.exe" --project http://gene.disi.unitn.it/test/ update
GOTO START
Danach die Datei mit dem Namen "Update.bat" im Verzeichnis: C:/ProgramData/BOINC/ abspeichern.
Darauf achten, dass die Datei nicht "Update.bat.txt" heißt.
Datei mit Doppelklick starten, beenden mit Strg+C und mit j bestätigen.
Mit Rechtsklick läßt sich natürlich auch eine Verknüpfung anlegen.
Die Zahl hinter "timeout" ist in Sekunden, wie lange pausiert werden soll, bis die nächste Anfrage ans Projekt erfolgt.
Diese Zeitspanne ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich.
Linux
Konsole im Verzeichnis: /var/lib/boinc-client/ mit Strg+Alt+T öffnen und folgenden Inhalt, hier beispielhaft für das Projekt TN-Grid, einfügen:
while true; do boinccmd --project http://gene.disi.unitn.it/test/ update ; sleep 122; done
Mit Enter ausführen, und mit Strg+C beenden.
Der Eintrag hinter "sleep" ist analog zu "timeout".