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Das Projekt Folding@Home, welches von der Stanford Universität betrieben wird, simuliert die  Räumliche Faltung von Proteinen. Diese räumliche Struktur bedingt die Funktion der einzelnen Proteine. Durch das Verständnis dieser Faltungsvorgänge erhoffen sich die Wissenschaftler Hinweise darauf, wie künstliche Polymere mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt werden können.
 
Es werden ebenfalls Ansätze für mögliche Therapien für Krankheiten untersucht.
 
 
Diese sind derzeit: Alzheimer, Krebs, Huntington-Krankheit, Glasknochenkrankheit und Parkinson.
 
 
 
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'''Folding@Home''' ist ein Projekt der Universität Stanford, welches die räumliche Struktur, die sogenannte Faltung, von Proteinen untersucht.
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Fehler in der Proteinstruktur stören die Funktion eines Proteins und sind Ursache verschiedener Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Huntington, Osteoporose, BSE und einige Formen von Krebs. Folding@Home untersucht diese Fehlfaltungen und ihren Zusammenhang mit den genannten Krankheiten. Ebenso werden mögliche Therapieansätze erforscht, bspw. auf der Basis synthetisierter Proteine.
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Das Projekt wurde im Oktober 2000 gegründet und ist inzwischen gemessen an der Rechenkapazität mit Abstand das größte aller Distributed-Computing-Projekte.
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=== Erfolge des Projekts ===
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Folding@Home geht mit den gewonnenen Ergebnissen sehr offen um. Es werden regelmäßig Arbeiten veröffentlicht und die fertig berechneten [[Work-Units]] werden unverändert anderen Einrichtungen zur Verfügung gestellt.
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TODO: Auf ein paar Veröffentlichungen eingehen.
  
 
[[Kategorie:Folding@Home]]
 
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Version vom 27. März 2007, 23:28 Uhr

Steckbrief
Kategorie: Biologie & Medizin
Betreiber: Stanford University
Nationalität: USA Flag us.png
Start: Oktober 2000
Vorlage:Steckbrief Status Aktiv
Webseite: [ {{{URL}}}]
Clients Logo Windows.gif Logo Linux.gif Logo MacOSX.gif Logo android.png Logo raspberry.png
x86 x x x x -
PowerPC - - x - -
GPU (AMD) Beta - - - -
SMP Beta Beta Beta - -
Cell (PS3) - Beta - - -
Vorlage:Steckbrief P3D-Statistik Folding

Folding@Home ist ein Projekt der Universität Stanford, welches die räumliche Struktur, die sogenannte Faltung, von Proteinen untersucht.

Projektbeschreibung

Fehler in der Proteinstruktur stören die Funktion eines Proteins und sind Ursache verschiedener Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Huntington, Osteoporose, BSE und einige Formen von Krebs. Folding@Home untersucht diese Fehlfaltungen und ihren Zusammenhang mit den genannten Krankheiten. Ebenso werden mögliche Therapieansätze erforscht, bspw. auf der Basis synthetisierter Proteine.

Das Projekt wurde im Oktober 2000 gegründet und ist inzwischen gemessen an der Rechenkapazität mit Abstand das größte aller Distributed-Computing-Projekte.

Erfolge des Projekts

Folding@Home geht mit den gewonnenen Ergebnissen sehr offen um. Es werden regelmäßig Arbeiten veröffentlicht und die fertig berechneten Work-Units werden unverändert anderen Einrichtungen zur Verfügung gestellt.

TODO: Auf ein paar Veröffentlichungen eingehen.